LOCALIENCE

Das Wetter wird aufgrund des Klimawandels immer extremer. Es wird mehr starken Regen und Überschwemmungen geben. Um die Schäden klein zu halten, sind Schutz-Maßnahmen notwendig.

Übersicht:

Vorhaben-Bearbeitung:
Elmar Schmaltz, Silke Kainz, Renate Rank

Kurz-Beschreibung:

In Österreich gibt es ein sehr gutes Katastrophen-Management. Viele Experten arbeiten zusammen um Schäden möglichst klein zu halten. Durch schlechtes Wetter verursachte Katastrophen werden immer mehr. Oft wird vergessen, dass die Menschen vor Ort auch viel beitragen können um Schäden zu vermeiden. Mit dem Vorhaben LOCALIENCE wollen wir die Menschen besser auf Katastrophen vorbereiten.

Der Name LOCALIENCE enthält 2 Begriffe aus dem Englischen:

  • lokal und
  • resilient

„Lokal“ bedeutet: an dem Ort. „Resilient“ bedeutet: eine Krise wie zum Beispiel ein Hochwasser gut zu überstehen.

Etwas wird dann „resilient“ genannt, wenn es bei Störungen und extremen Ereignissen weiter gut funktioniert. Oder durch Weiterentwicklung sogar verbessert wird.

Durch das Vorhaben sollen Experten und die Menschen vor Ort besser zusammenarbeiten. Man arbeitet an der Weiter-Entwicklung des Katastrophen-Schutzes. Die entwickelten Lösungen werden auch gemeinsam mit den Menschen vor Ort getestet. Damit können Katastrophen besser bewältigt werden.

Dieses Vorhaben wird von der Europäischen Union finanziert. Es gibt Geld aus einem Top, der sich "Interreg Central Europe" nennt. Das ist eine englische Bezeichnung für die Zusammenarbeit von Staaten in Mittel-Europa. Im Vorhaben arbeiten Institute aus 5 Ländern zusammen. Die Experten tauschen ihre Erfahrungen aus. Aus Österreich sind es das Amt der Landes-Regierung aus der Steiermark und 2 Institute des Bundesamts für Wasser-Wirtschaft.